Der Radiosender aus Karlsruhe trotzt dem Trend der Privaten
„Wir sagen Danke für´s Einschalten“, freut sich Andrea-Alexa Kuszák, Geschäftsführerin von die neue welle, „gegen den Trend bei privaten Hörfunkanbieten konnten wir zulegen - vor allem unsere Bekanntheit ist gestiegen und mehr als jeder 5. aus der Region Karlsruhe, Pforzheim und Baden-Baden schaltet regelmäßig die neue welle ein.“
Laut der neuesten Hörerzahlen der Mediaanalyse (ma 2009 Radio I) haben die Privatsender in Deutschland 351.000 Hörer pro Stunde** verloren - ein Minus von 3,4 Prozent - die neue welle bleibt hingegen auf Erfolgskurs und bindet ihre Hörerschaft noch fester an ihr Programm.
„Es ist ein wirklich großer Erfolg für unser Team bei der neuen welle, wenn uns nach zwei Jahren mehr als jeder Zweite in der Region kennt – das sind über 1,1 Millionen Menschen“, so Kuszák, die vor etwas mehr als zwei Jahren die Verantwortung für die Geschäftsführung übernommen hat, „Unsere Strategie ‚Der beste Musikmix aus 4 Jahrzehnten‘ verbunden mit einer konsequenten Verankerung in der Region geht auf. die neue welle ist zum wichtigen Unterhaltungs- und relevanten Informationsmedium in der Region geworden.“
Gerade in den Gebieten Karlsruhe, Rastatt und Baden-Baden hat die neue welle hohe Hörerzuwächse und mit 51.000 regelmäßigen Hörern*** hat sich der Sender auch in Pforzheim und dem Enzkreis als wichtiges Medium etabliert.
„Zuschriften, eMails und Telefonanrufe an uns haben deutlich zugenommen, und auch bei unserem neu eingerichteten Hörerfrühstück merken wir, die neue welle kommt bei den Menschen in der Region an“, so Kuszák, „Dies ist insbesondere auch als Erfolg von Programmdirektor Jens Zielinski, der mit ‚Zielinski & die Morgencrew‘ bereits morgens – als MorgenShow-Anchor - die Region am Frühstückstisch abholt und mit wichtigen Nachrichten und einem exzellenten Musikmix aus 4 Jahrzehnten versorgt.“
Quellen:
* MA2009/I Ag.ma WHK-Wert
** MA2009/I Ag.ma
*** MA2009/I Ag.ma WHK-Wert der Regionalauswertung
Wie werden die Daten erhoben?
Die Media Analyse wird jährlich zweimal von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (AG.MA), einer Non-Profit-Organisation, mit der Erhebungsmethode CATI (Computer Assisted Telephone Interviewing) erstellt. Sie basiert auf Telefoninterviews, in denen das Mediennutzungsverhalten des Vortags abgefragt wird.
Das nächste Ergebnis wird am 14. Juli 2009 veröffentlicht.
Die Tagesreichweite eines Programms bezeichnet die Zahl der Personen, die im Tagesablauf (5 bis 24 Uhr) mindestens einmal eingeschaltet haben. Der Marktanteil gibt an, wie groß der Anteil der Hördauer eines Programms an der Hördauer aller Sender ist. Der Wert wird in Prozent angegeben. Den Wert "Hörer pro durchschnittlicher Werbestunde", häufig auch verkürzt als "Hörer pro Stunde" bezeichnet, weist die AG.MA nur für buchbare werbetragende Programme aus. Der weiteste Hörerkreis eines Senders umfasst alle Personen, die angeben, dass sie das Programm innerhalb der letzten 14 Tage vor dem Zeitpunkt der Befragung gehört haben. Seit der MA 2008 Radio II werden bei der Befragung neben Deutschen ab 14 Jahren auch Kinder im Alter von zehn bis 13 Jahren und in Deutschland lebende EU-Ausländer berücksichtigt.
Unsere kleine MA-Party in der Cantina Majolika
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